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If you ask someone how they see themselves or would describe themselves, you often get the answer: “That's a good question. I've never thought about that before." After some thought, trying to describe yourself is more like a sales pitch. Of course, the positives always outweigh the negatives. Who wants to look bad? I'm no exception, but I don't attach much importance to selling myself well. My family and friends call me an eccentric or a free spirit because I don't like to submit to social rules that dictate how I should behave or when I should keep my mouth shut. That doesn't mean that I drop all forms of politeness and act like an axe in the forest. I just have problems with people who lay down rules of etiquette but don't follow them themselves. Hypocrisy and lies have no place in my life.
I'm a simple guy who appreciates the simple things. I like good company, but I also enjoy being alone. I'm neither stupid nor a genius. I hate photos of myself and don't like being in the limelight. My talent lies in listening and recognizing patterns. Other people's stories, anecdotes or jokes are as impressive as they are inspiring and can be found, usually in a modified form, in my stories. I love well-made films and have admired this art form for decades. I have always been fascinated by the perfection of cinematography, music, good actors and great dialog. One of my greatest passions is to quote from movies when the conversation allows it. After initial admiration and skeptical faces because Denny has once again said something clever, I naturally explain that this wisdom didn't come from me.
So much for the basics. In the following, I'll go into more detail about my life and the things that have made me who I am today.
Wenn man jemanden fragt, wie er sich selbst sieht oder beschreiben würde, erhält man oft die Antwort: "Das ist eine gute Frage. Darüber habe ich noch nie nachgedacht." Nach einigem Nachdenken gleicht der Versuch, sich selbst zu beschreiben, eher einem Verkaufsgespräch. Natürlich überwiegen immer die positiven Seiten. Wer will schon schlecht dastehen? Ich bin da keine Ausnahme, lege aber wenig Wert darauf, mich gut zu verkaufen. Meine Familie und Freunde bezeichnen mich als Sonderling oder Freigeist, weil ich mich nicht gerne den gesellschaftlichen Regeln unterwerfe, die mir vorschreiben, wie ich mich zu verhalten und wann ich den Mund zu halten habe. Das heißt nicht, dass ich alle Höflichkeitsformen fallen lasse und mich wie die Axt im Walde aufführe. Ich habe nur Probleme mit Leuten, die Benimmregeln aufstellen, sich aber selbst nicht danach richten. Heuchelei und Lügen haben keinen Platz in meinem Leben.
Ich bin ein einfacher Typ, der die einfachen Dinge schätzt. Ich mag gute Gesellschaft, bin aber auch gerne allein. Ich bin kein Genie, aber auch kein Dummbeutel. Ich hasse Fotos von mir und stehe nicht gern im Rampenlicht. Mein Talent liegt im Zuhören und im Erkennen von Mustern. Die Geschichten, Anekdoten oder Witze anderer Menschen sind ebenso beeindruckend wie inspirierend und finden sich, meist in abgewandelter Form, in meinen Geschichten wieder. Ich liebe gut gemachte Filme und bewundere diese Kunstform seit Jahrzehnten. Die Perfektion von Kameraführung, Musik, guten Schauspielern und großartigen Dialogen hat mich schon immer fasziniert. Eine meiner größten Leidenschaften ist es, aus Filmen zu zitieren, wenn das Gespräch es zulässt. Nach anfänglicher Bewunderung und skeptischen Gesichtern, weil der Denny mal was Schlaues von sich gegeben hat, erkläre ich natürlich, dass diese Weisheit nicht von mir stammt.
Soviel zu den Basics. Im Folgenden gehe ich näher auf mein Leben ein, bzw. auf die Dinge, die mich zu dem gemacht haben, der ich heute bin.